Der politische Neuanfang nach dem Kriegsende 1945 musste in einem äußerlich und innerlich zerstörten Land vor sich gehen. Wie sollten ideologisch verblendete und notleidende Menschen für die Demokratie begeistert werden? Und von wem? Mit welchem Mut, aber auch mit welchen Kompromissen und Belastungen der demokratische Aufbruch vor sich ging, wird am Beispiel Sindelfingens deutlich.

Horst Zecha arbeitet derzeit an der Geschichte Sindelfingens im 20. Jahrhundert.

Ein Vortrag aus der Reihe "Sindelfingen isch mei Heimat".