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Als die Sindelfingerinnen wählen lernten

Demokratischer Neubeginn nach dem Ersten Weltkrieg

3. Juli
Donnerstag, 19:00h

Mit der Ausrufung der Republik und der Einführung des allgemeinen und gleichen Wahlrechts bekamen Ende 1918 die Frauen im Deutschen Reich gewissermaßen über Nacht erstmals die Möglichkeit zur politischen Teilhabe. Wie konnte das in den chaotischen Monaten nach dem verlorenen Weltkrieg gelingen? Und wie weit lagen Recht und Realität auseinander? Am Beispiel Sindelfingens werden die Utopie und deren Grenzen anschaulich.

Illja Widmann studierte Archäologie und Kulturmanagement und ist seit 2008 Leiterin der Städtischen Museen. Der Historiker Horst Zecha beschäftigt sich schon sein ganzes Berufsleben mit stadtgeschichtlichen Themen. Ein Vortrag aus der Reihe "Sindelfingen isch mei Heimat".

Veranstaltungsort: 

Stadtbibliothek, Rathausplatz 4

Tickets: 

5 €, erhältlich in der Stadtbibliothek Sindelfingen



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